Mythen & Fakten zur Haargesundheit

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Neue Erkenntnisse vom Pantene Pro-V Hair Research Institute

 Ob feines, dickes oder lockiges Haar: so verschieden die Haartypen sind, so unterschiedlich sind ihre Pflegebedürfnisse. Die führenden Haarexperten des Pantene Pro-V Hair Research Institute wissen, was typgerechte Haarpflege bedeutet, und erklären im Pantene Pro-V Newsletter die Grundlagen für sichtbar gesundes Haar. Neben Hintergrundwissen zu älter werdendem und stark strapaziertem Haar geht es in dieser Ausgabe um Keratin und Vitamine als wichtige Pflegestoffe für das Haar.

„Einmal strapaziertes Haar wird mit der Zeit immer geschädigter.“ Wahr oder falsch?

Grundsätzlich wahr! „Grund dafür ist der Keratinverlust. Der ist im geschädigten Haar rund dreimal so hoch wie im gesunden. Wenn das Keratin einmal abgenommen hat, wird das noch vorhandene auch leichter ausgewaschen und geht dem Haarschaft verloren. So reduziert sich die strukturelle Stärke und Widerstandsfähigkeit der Haarfasern, und das Haar wird anfälliger für Schäden, da es sich nicht mehr ausreichend selbst schützen kann. In der Folge kommt es zu immer neuen Schädigungen. Daher sollte die Pflege von strapaziertem Haar auf den Schutz der Keratinstruktur abzielen.“

„Haut und Haare ähneln sich im Hinblick auf die Pflege.“ Wahr oder falsch?

Das ist richtig! „Sie bestehen beide aus den gleichen Grundbausteinen, zu denen Lipide als natürliche Feuchtigkeitsspender gehören. Bei ihrer Pflege ist sowohl für Haut als auch für Haare ein ausgeglichener Feuchtigkeitshaushalt wichtig, damit sie sichtbar gesund bleiben. Als Pflegestoff haben sich zum Beispiel Vitamin E und Pro Vitamin B5 in der Haar- und Hautpflege als äußerst wirkungsvoll erwiesen.“

„Trockene Haare sind genetisch bedingt, dagegen kann man nichts machen.“ Wahr oder falsch?

Falsch! „Im perfekten Zustand haben die Haare eine optimale Feuchtigkeitsbalance. Durch externe Einflüsse kann das Haar jedoch seine Balance verlieren. Eine Systempflege, bestehend aus Shampoo, Pflegespülung und einmal wöchentlich einer Intensivkur, hilft dabei, die natürliche Feuchtigkeitsbalance der Haare wiederherzustellen.“

„Nur Medikamente helfen bei Haaralterung?“ Wahr oder falsch?

Falsch! „Jede erfolgreiche Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit der Haaralterung hat alle Faktoren zu berücksichtigen, die zu qualitativen und quantitativen Veränderungen des Haars führen, das heißt den allgemeinen Gesundheitszustand, den Ernährungszustand, den Zustand der Kopfhaut und die Haarpflegegewohnheiten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass man mit einer guten Pflege schneller sichtbare Resultate erzielt, was Patientinnen auch oft besser motiviert, den anderen Therapien weiter zu folgen.“